Die Temperaturfühler zeigen die Temperatur des geschmolzenen Kunststoffes.
Empfohlen wird die Verwendung der Sensoren mit einem Kegel, welcher die Messung der Temperatur nicht an der Wand des Schlauchs, sondern im Inneren des Kanals, ermöglicht.
Wenn nur eine Öffnung zur Verfügung steht, dann kann ein kombinierter Druck- und Temperatursensor verwendet werden. Die Sensormembrane muss Kontakt mit dem Kunststoff haben, weswegen die Messung der Temperatur in an der Wand des Schlauchs erfolgt. Auf die Messung hat die Metalltemperatur Einfluss, die auf den Heizungen des Zylinders oder des Schlauches basiert.
Alle Temperaturfühler sind mit einer kegelförmigen Messsonde ausgestattet, welche einen korrekten und unkomplizierten Einbau ermöglicht. Auch hier sind die Kabelverbindungen mit stabilen Enden mit Bajonettverschlüssen ausgestattet.
Die Länge der Messsonde kann im Schritten von 5 mm gewählt werden. Die Standardversion kann bis 350°C verwendet werden. Für höhere Temperatur haben wir spezielle Temperatursensoren bis 500°C im Angebot.
Die Auswahl der Länge der Messsonde hängt vom Durchmesser des Kanals und der Viskosität des Kunststoffes ab.
Die Länge der Messsonde kann von 0 mm bis 25 mm in 5 mm-Abständen betragen. Die Messonden sind mit den Thermopaaren Fe-CuNi des Typs J oder L, NiCr-Ni des Typs K oder Widerstandsthermometer Pt-100 ausgestattet.